Schnittverletzungen: Die scharfen Zähne der Säge können schwere Verletzungen verursachen – besonders beim Auf- und Zuklappen. Quetschgefahr: Beim Einklappen kann es zu Quetschungen der Finger kommen. Bruchgefahr: Bei unsachgemäßer Belastung kann die Säge brechen und Splitter verursachen. Verletzungsgefahr durch Abrutschen: Bei feuchten oder rutschigen Griffen besteht erhöhte Unfallgefahr.
Säge auf Schäden prüfen (z. B. Risse im Griff, lose Verbindung). Sägeblatt sicher verriegelt – vor Gebrauch prüfen, ob die Arretierung greift. Nur mit geeigneter Schutzausrüstung arbeiten – z. B. Handschuhe und ggf. Schutzbrille. Immer vom Körper weg sägen. Feste Standposition einnehmen, um Abrutschen zu vermeiden. Werkstück sicher fixieren, z. B. mit Schraubstock oder Halterung. Nicht mit Gewalt sägen – gleichmäßiger Druck erhöht Sicherheit und Lebensdauer.